~*My World*~ - Meine Texte
   
 
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Schon mal ein Anfang =)





Schau, es beginnt. Ich nehme Stift und Papier, wie so viele andere auch. Ich setzte ein Zeichen, guck hier! Jeden Tag habe ich mich ständig gefragt, was kann noch kommen. Wo sind die Weichen, um sie zu stellen um diesen Weg zu gehen. Um mich von all dem zu erlösen um nach vorn zu sehen. Ich war noch jung und wollte so vieles erreichen. Ich habe allen geschworen, ihr werdet sehen, ich werde noch irgendetwas reißen! Und jeden Tag habe ich dafür gebetet, dass mal irgendetwas kommt. Habe viel geschrieben und die Zeit ging davon. Doch ich habe niemals an dem Plan den ich habe gezweifelt! Denn ich bin mir sicher, was ich mache, das kommt mit Liebe und mit Kraft. Und wenn ihr sagt, dass dieses Mädchen euch zu soft ist, dann geht! Ich bin es leid mir anzuhören, was jeder denkt, ihr versteht! Nicht was ich fühle, was ich denke, was ich jeden Tag mache! Darum schreib ich diese Zeilen, damit ihr endlich erwacht! Ich kämpfe weiter bis der letzte es versteht und egal was auch geschieht, ich stehe wieder auf, ich gehe meinen Weg, auch wenn ich mich immer mehr um andere kümmern werde als um mich selbst! Es kam der Punkt an dem ich sah, es wurde alles zu viel und verstand mich dann zu wehren! Mit einer neuen Person, mit einem besseren Ich. Mit dem Gedanken mich zu ändern, so dass nichts mehr zerbricht. Was früher was ist heute endlich vorbei, was heute zählt, ist was ich mache! Was ich mache? Ich schreibe über mein Leben, über das was hier und da passiert, was mich bedrückt, was mich frustriert, was mich halt inspiriert. Du bist verloren, wenn du nichts hast, was dich am Leben hält, weil dann geht immer alles schwerer, gerade ohne Geld! Viele Dinge sind geplant und werden bald erreicht werden. Selbst wenn ich versage, ich gebe nicht auf, ich mache weiter, bis mein Herz nicht mehr schlägt!

 

 

 

 

 

Kannst mir tausend Lügen erzählen, doch eine glaube ich dir nicht. Und zwar, dass du sie mehr liebst, wenn du in ihre Augen siehst. Erinner mich dich zu vergessen. Ich lasse mich nicht mehr von dir verletzen! Wenn du heute Nacht bei ihr bist, dann bitte denke nicht an mich. Es wird mein Herz zerfetzen, das sagt dir jedes Mal voller Schmerz mein Gesicht! Kannst mir noch tausend Lügen erzählen, doch auch die glaub ich dir nicht. Und zwar, dass du nicht für sie lebst, wenn du ihr dein Herz jetzt gibst! Tausend Schmerzen empfind ich für dich, doch jetzt berührst du nicht mehr mich, sondern nur noch dein Anglist, dass dir mit Herz gezeigt wird, wenn die Liebe zu dir stirbt!

 

 

 

 

Kennst du das Gefühl, wenn du echt lieben willst und dir an deiner Stelle Gott dann deine Hoffnung nimmt? Du hörst auf ihn und scheißt dann drauf. Du glaubst selbst an deine Lügen und du gibst dann auf. Doch ich kann das nicht, bitte versteh mich doch. Bei allem was ich tue in meinem Leben bist du in meinem Kopf, ich würde alles dafür tun, dass ich nicht so fühle. Doch ich kann nichts dafür, du hast mein Herz verführt. Und es wird doch so kommen und du lässt mich stehen. Entscheidest dich für sie, dann lass ich dich gehen. Doch ich will es nicht akzeptieren, dass mit ihr und dir. Wenn ich diesen Kampf verliere, dann mit Stolz. Kämpfe für Freundschaft, Gefühl, das du haben sollst. Bis an das Ende dieser Zeit nur mit dir. Jedes Wort das ich denke und fühle widme ich ab heute dir. Zu viel Angst habe ich davor, dass du mich stehen lässt. Mich in meinem Herzen wegen ihr dann ganz vergisst. Ich will die Zeiten nicht verlieren die ich habe. Jedes Wort das du mir sagst, das Vertrauen ist da. Deine beste Freundin und auch deine Schwester für dich. Für mich der große Bruder und viel mehr, ich sage es nicht und denke in meinem Kopf immer nur an das Gebet. Triff deine Entscheidungen und gehe deinen Weg! Ich gehe jeden Weg den du gehst mit dir. Jeden Schritt den du gehst, lasse dich nicht alleine stehen. Ich schwöre, ich bin immer bei dir!

 

 

 

 

Dieser Schmerz als du gegangen bist, ich habe dich nicht einmal mehr gesehen. Du hast immer ausgesehen wie ein Engel, dieses Lachen im Gesicht, freundlich oder nicht, sag mir deinen Weg. Wohin führt er dich? Ich folge dir, irgendwann am Ende meines Lebens. Ich komme nach, folge dir ins Licht. Ich würde alles dafür geben um in meinem ganzen Leben noch einmal mit dir reden zu können. Es gibt so viel, das ich noch sagen wollte. Ich weiß, dass es nicht sein sollte. Hörst du mich nicht, alles was ich besitze sind die Tränen in meinem Gesicht. Es tut mir weh, wenn ich schreibe, wenn ich an dich denke. Auch wenn du nicht mehr bei uns bist, dies geht an dich, das Leben kann verdammt hart sein. Das Leben, ein kurzer Augenblick. Und du weißt du wirst gehen, doch du warst noch so jung. Hattest noch so viel vor, ich dachte du bleibst immer bei mir und gehst nie fort. Dank dir bin ich heute zum Teil so wie ich bin. Ich habe gelernt zu respektieren was ein anderer denkt. Es tut mir Leid für die ganzen Tränen die ich weine. Wenn ich was falsch mache, sag mir, kannst du mir verzeihen? Ohne dich war jeder Tag eine Qual, doch es war von Gott bestimmt und wir haben keine Wahl. Sieh, du bist weg, in einem anderen Ort. Doch du bleibst tief in unserem Herzen, darauf habe ich geschworen! Ruhe in Frieden! Ich schaue in die Ferne, doch da bist du nicht. Ich schaue in die Sterne und frage mich, warum nahm der Herr dich ohne Sinn von uns. Aber kein Tod ist umsonst. Mein Herz schmerzt, du warst immer für mich da. Doch jetzt bist du weg und ich komme ohne dich nicht klar. Ich konnte auf dich zählen, und du auf mich. Wir bekamen beide Unterschlupf im anderen Herzen! Du hast mir gezeigt, dass auch ich nicht nutzlos bin. Wenn ich mal nicht wusste wohin mit meinen ganzen Sorgen, du nahmst mich immer wieder bei dir auf, ich konnte mit dir über alles reden! Du warst wie Familie, du warst wie ein Bruder und du hast mir mal gesagt, jeder kriegt was er verdient! Doch das hast du nicht verdient, ich habe dich platonisch so sehr geliebt. Du warst der einzige, der damals um mein Wohl besorgt war. Die ganze Schulzeit über! Und ich respektierte nur dich, denn du warst wie mein Idol und so plötzlich verschwindest du einfach. Doch für mich bist du nicht tot, in meinem Herzen lebst du weiter! Ich vergesse dich nicht, du bist mein Engel im Himmel, der über mich wacht!

 

 

 

 

Es liegt in deiner Hand, was hier jetzt geschieht. Ob du mich noch haben willst und ein wenig liebst. Nun liegt es in deiner Hand, was jetzt passiert, ob du mich noch lieben kannst oder mich verlierst, ich verzeih dir! Ich habe gelernt still und leise zu weinen. Habe von dir gelernt zu verzeihen. Mein Herz verbrennt und du bist daran schuld. Es ist alles in Ordnung war dein letzter Satz und wolltest nicht mehr streiten. Ich wusste genau es ist nicht alles in Ordnung, gehst mir fremd, ich verzeih dir und du? Liebst du sie? Warum kannst du dann nicht loslassen? Warum kannst du mich nicht einfach hassen? Du spielst an meiner Wunde und verprügelst meine Geduld. Mit Liebe ist nicht zu spaßen! Ist es Schicksal oder Dummheit? Nun ist es doch vorbei. Mir tut überhaupt nichts mehr leid, ich habe den Schlussstrich gezogen! Du bist kein Teil mehr von mir, verschollen in der Ferne!

 

 

 

 

Ich sperre die Dunkelheit ein, mache das Fenster auf. Ich lasse die Sonne rein, genieße den Sonnenschein. Ich halte es nicht mehr aus, diese stickige Luft, ich muss hier einfach mal raus und genieße den Duft der von den Blumen kommt und mich zum Träumen bringt. Mein Herz klopft wie verrückt und ich singe vor Freude. Es kann nur besser werden, finde dein Glück auf Erden. Du bist nicht alleine hier, denn ich bin bald bei dir. Du kannst dein Schicksal beherrschen, schaffe das, wovon alle sprechen! Und plötzlich wird alles gut. Von einem komischen Tag in einen wunderschönen Tag. Und man wird nie daraus klug, es kommt wie man es nicht mag. Ich habe verdammt viel gelernt. Das Leben lehrt mich zwar noch, ich bin vom Ziel weit entfernt, aber ankommen werde ich schon noch!

 

 

 

 

Sag mir, was hätte ich nicht alles für dich getan, aber ich habe es leider erfahren. Ich war eigentlich im Schlaf, doch dann bin ich aufgewacht. Saß da im Bett und habe an dich gedacht. Tränen waren am fließen, das war für mich eine Lehre, ich weiß was Gefühle sind und deswegen trage ich die Ehre. Mein Körper war am zittern und ich konnte es nicht glauben, ich sah in den Spiegel. Ich hatte rot geschwollene Augen von weinen, du hast es wieder einmal geschafft! Du hast mich wieder verletzt! Es hat mich so getroffen, als würdest du auf meinem Leben und Gefühlen herum trampeln. Mein Herz ist nun in zwei Teilen auseinander gebrochen, du hast es durchgeschnitten und es hörte auf zu pochen. Dass man jemandem so sehr weh tun kann, hätte ich nie gedacht. Ich sehe deinen Schatten und das an jeder Wand und ich brauche deine Fake-Liebe nicht, ich brauche Liebe mit Verstand! Warum hast du das getan? Warum hast du mit mir gespielt? Schau mir jetzt in die Augen, sag mir, habe ich das verdient? Sag, habe ich das verdient?! Es hat dir alles Spaß gemacht, die ganzen Abende, die ganzen Nächte, die du fort bliebst. Du hast mich fröhlich angeguckt, hast sogar mit mir gelacht! Du hast gespielt und hattest die Wahl vor der Pflicht, hast alles ausgenutzt, doch die Wahrheit erzählst du nicht! Du hast deine Aufgaben erfüllt in diesem Spiel, doch eine hast du vergessen… und eines viel zu viel! Du hast mir was verborgen was ich wissen sollte, doch ich verzieh dir immer wieder, obwohl ich es wusste! An einem Abend habe ich an dich gedacht, was du wohl gerade machst, mit wem du gerade lachst, du bist mit ihr zusammen und das in der Nacht! Was habe ich verpasst? Was hast du gemacht? War klar, nichts von dem hast du mir erzählt. Das Ergebnis hast du nun, sieh zu wie du alleine klar kommst!

 

 

 

 

Weißt du noch diese Zeiten mit mir? Sie waren wunderschön, sie fehlten mir. Ich liege in meinem Bett und denke an dich, du warst alles für mich! Du hast mir gefehlt, ich wollte zurück zu dir. Du hattest geschworen, aber dennoch gelogen, mich verletzt und mir weh getan. Die Zeit heilt Wunden, aber meine nicht. Manchmal weinte ich, ich war  traurig, denn ich brauchte dich! Wieso warst du nicht da? Du könntest mir ein riesengroßes Stück Schmerz nehmen. Für dich habe ich alles getan, alles gemacht, das haben all meine Freunde mir immer und immer wieder gesagt. Für dich verzichtete ich auf alle meine Leute. Am meisten verbrachte ich meine Zeit mit dir, denn du warst ein Teil von mir. Doch jetzt ist alles aus und jetzt weiß ich, wir sind auseinander wegen irgend so einer Tusse, irgendeinem Weib, dass es nötig hat sich an vergebene Kerle ran zu schmeißen. Und dieser Schmerz in meinem Herzen, der stach und verging nur langsam! Glaube mir, ich habe dich gebraucht, doch du warst nie da! Ich hatte irgendwann daraus gelernt. Lebe dein Leben, ich lebe meins!

 

 

 

 

Du lässt mich jetzt ganz alleine, plötzlich bist du weg und ich bin wieder am weinen. Wir werden nie mehr zusammen sein, dein Verlust wird schwer und so wird es bleiben. Du siehst mir nicht mehr in die Augen, gebrochen wurde meine Hoffnung und mein Glaube. All diese Zeiten, die sich prägten, muss drüber schweigen, was wir erlebten. Denn nur so kann ich dich vergessen. Schatz, denn dafür gebe ich mein Bestes! Lang genug ging es hin und her, dein Herz blieb nur noch schwarz wie Teer. Es gibt kein Wiedersehen, es gibt keine weinen und flehen mehr. Es gibt nur noch mich allein und ich werde es bestehen! Es gibt einen Weg zu gehen. Ich muss noch viel dafür tun, doch ich werde es auch ohne dich schaffen. Eines Abends wirst du vielleicht zurück kehren, doch du wirst vor verschlossener Türe stehen!

 

 

 

 

Schau mir in die Augen, nenne mir den Grund, warum es mit uns nicht klappt und das aus deinem Mund. Ich schreibe dir haufenweise Briefe mit dieser Frage, doch du antwortest nicht. Und sehen wir uns, tust du die Hand vor dein Gesicht. Ich weiß nicht, was in dir vorgeht oder warum du so bist. Doch ich weiß, als wir zusammen waren, warst du niemals so komisch. Es hat sich vieles geändert, es ist eine Menge passiert. Doch ich hätte nie gedacht, dass ich dich am Ende verliere. Ich gebe es auf. Dass ich mich bei dir jetzt nicht mehr melde, kannst du mir nicht übel nehmen. Du wirst es sowieso nie verstehen, diese Gefühle für dich. Ich muss sie unterdrücken, ob ich will oder nicht. Diese Antwort bleibt offen für dich! Hörst du den Hilfeschrei? Er ruft dich laut und deutlich. Dank dir habe ich das lieben gelernt, es waren so wunderschöne Zeiten, doch sie liegen so fern. Ich vermisse die Zeit mit dir, ich vermisse das gemeinsame reden. Die Kissenschlacht vor dem Schlafen, nicht das schweigsame Leben. Es ist alles so still bei mir seit dem du nicht mehr da bist, weißt du wie ich mich fühle? Keiner fragt mich, es ist eigentlich egal wie es mir geht. All diese Zeiten mit dir, sie waren wunderschön, doch wie gesagt du wirst den Grund niemals verstehen, warum ich nicht mehr bei dir in den Armen liegen kann. Die Antwort bleibt stumm, dein ganzes Leben lang. Dieses solltest du übrigens mal überdenken… Ich habe es getan, denn du verstummst in meinen Gedanken immer und immer mehr!

 

 

 

 

Ich mache eine Reise durch meine Gedankenwelt. Und auf dieser Reise sehe ich, wie man sich verhält. Meist ist es falsch und ich sehe viele falsche Taten, auf schlechte Zeiten muss man gar nicht lange warten. Was ist denn so falsch daran, dass ich nicht länger warten kann? Dass ich versuche einen Blick zu erhaschen, in meiner Gedankenwelt jetzt Fuß zu fassen. Ich lasse mich fallen in der Gedankenwelt. Ich fliege immer weiter durch meine Gedankenwelt und so lang ich fliege, merke ich, dass mir nichts einfällt. Jetzt wird mir klar, wie ein Film den ich schon einmal sah. An vielen schlechten Szenen schießt es wie Gift durch die Venen. Man muss erst darauf stoßen und es gemacht haben, um zu sehen, dass es falsch war!

 

 

 

 

Ich kann es nicht beschreiben, ohne dich bin ich am Leiden. Bleib doch hier bei mir, ich weiß du willst jetzt gehen. Ich kann dich teilweise verstehen, ich habe Liebe durch dich gespürt, wieso hast du mich hierher geführt? Schau mir in die Augen, sag mir bitte es ist nicht wahr. Du hast mich geprägt, ich hoffe, das ist dir jetzt klar! Du brauchst nichts mehr zu sagen, diese Leiden die dich dauernd plagen, plagen mich mehr als dich. Es fällt mir schwer, zu sehen wie sich die Dinge so entgehen, mein Leben hat kein Gleichgewicht mehr. Bitte rücke zu mir in mein Tageslicht. Doch eins sollst du wissen, ich werde dich sehr vermissen. Ich habe noch mein Gewissen, das mir sagt, ich soll weiter dran denken, soll auch weiter dafür kämpfen. Ich soll die Hoffnung nicht versenken und dich wieder zu mir lenken.

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